Diesen Dezember mache ich zum zweiten Mal bei der Blog-Challenge Jahresrückblog von Judith aka sympatexter mit. Bevor ich Ende Dezember meinen großen Jahresrückblog 2023 veröffentliche, geht es in diesem Beitrag vorab um das Jahresmotto, das ich mir für 2023 gegeben habe: Be proud.
Mein Jahresmotto für 2023 und wie es damit lief
„Be proud“ ist mein Jahresmotto für 2023. Im Verlauf des Jahres denke ich nicht so oft daran, wie ich es mir vorgenommen habe. Das hat mit anderen Mottos in den vorigen Jahren besser geklappt.
Aber auch die punktuellen Erinnerungen an das Motto helfen mir, Gutes und Schönes zu sehen und positiv hervorzuheben, dass und was ich alles geschafft habe. Auch und gerade an solchen Tagen, wo es sich überhaupt nicht so anfühlt.
Es gibt schon einiges, worauf ich in 2023 stolz sein kann. Zum Beispiel, dass ich mich getraut habe, zum Konzert von Peter Gabriel in Hamburg zu gehen, und dass ich sogar eine längere Panikattacke während des Konzerts gemeistert habe! Letzteres war natürlich nicht schön und wir mussten das Konzert vorzeitig verlassen. Zum Glück haben wir inklusive der Zugaben nur etwa fünf Lieder verpasst. Aber hey, ich war da! Tschakka, geschafft! 😊
Oder das tägliche Foto fürs 365-Tage-Projekt oder mein 830-Tage-Streak bei Duolingo. Ganz liebe Grüße an dieser Stelle an Angelika aka @freiraumfrau. 🎉
Oder mein Fotokalender „Im Garten 2024“ oder dass ich eine eigene Kieler Street-Fotogruppe ins Leben gerufen habe … Wenn ich in meinem kleinen Taschenkalender nachsehen würde, könnte ich wahrscheinlich noch mehr Dinge entdecken.
Insgesamt war und ist „Be proud“ für mich also ein gutes Motto. Mal sehen, was mir für 2024 einfallen wird.